Sechs Gründe, warum wir uns vom Siezen verabschieden sollten
Als Freund des gepflegten Dus möchte ich das unterschreiben. Ich lebe aber auch in einer beruflichen wie privaten Welt, in der das Duzen schon fast Grundvoraussetzung ist. Dass das nicht in allen Bereichen so ist, weiß ich. Und außerdem muss ich dann an die Generation meines Vaters denken, die jungen Erwachsenen der Fünfziger, die sich gesiezt haben, um sich erwachsener zu fühlen und sich abzugrenzen. Vielleicht ist dieses dauernde Duzen auch nur eine Zeitgeisterscheinung.
Web Design - The First 100 Years
Eine sehr lesenswerte Verschriftlichung eines Vortrags von Maciej Cegłowski, in der er folgende Vorhersage trifft: „I want to make the shocking prediction that the Internet of 2060 is going to look recognizably the same as the Internet today.“ Er begründet das unter anderem mit Flugzeugen. (via Kathrin Passig im Techniktagebuch-Chat)
Ben Hammersley: Strategisch ausspannen
Der Portraitierte Hammersley sagt: „Es ist unmöglich, produktiv zu sein, ohne dass man gleichzeitig faul ist.“ Im Artikel kommen auch Pareto und Parkinson vor und überhaupt fasst Autor Markus Albers mal zusammen, was für ein Irrsinn es ist, lang und hart statt effizient und glücklich zu arbeiten.
Taktisch ausspannen finde ich aber auch nicht übel
Aber bitte mit Vorschau Bild
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