Wales Wales 3:1 Belgien Belgien

[tore]0:1 Naing­go­lan (13.)
1:1 Wil­liams (31.)
2:1 Robson-Kanu (55.)
3:1 Vokes (86.)[/tore]

Zack und wech. So schnell und klang­los kön­nen Geheim­fa­vo­ri­ten gehen. Dach­te man am Anfang des Spie­les noch: och, kla­re Sache für Titel­an­wär­ter Bel­gi­en, muss­te man nach und nach sei­ne Mei­nung ändern. Bel­gi­en war wie von der Rol­le nach dem Aus­gleich und fand über­haupt nicht mehr in die Par­tie. Wales dage­gen zeig­te, was man mit einer geschlos­se­nen Mann­schafts­leis­tung errei­chen kann.

Über­haupt: Teams, die gemein­sam auf ein Ziel hin­ar­bei­ten – man merkt in die­ser EM immer mehr, wel­chen Unter­schied das macht im Ver­gleich zu Mann­schaf­ten, die gespickt mit Stars sind, die das aber mit dem Zusam­men­spiel nicht drauf haben.

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