Jetzt ver­fal­le ich doch in die­sen Zwei­wo­chen­rhyth­mus. Hof­fent­lich mani­fes­tiert sich das nicht.

Cha­hi­ra. Wir haben seit Anfang des Monats unse­re ers­te „rich­ti­ge“ Mit­ar­bei­te­rin und freu­en uns sehr, dass Cha­hi­ra uns seit­dem tat­kräf­tig unterstützt.

Social­bar. Die ers­te Aus­ga­be nach der Som­mer­pau­se fand beim Bonn Sus­taina­bi­li­ty Por­tal statt, die so kräf­tig die Wer­be­trom­mel rühr­ten, dass es zumin­dest für mich die Social­bar mit den meis­ten Teil­neh­mern aller Zei­ten war. Zudem war es noch die ers­te mit einem eng­lisch­spra­chi­gen Vor­trag. Und wie immer sehr nett. Lei­der war ich krank­heits­be­dingt noch sehr angeschlagen.

Foto­shoo­ting. Cha­hi­ra, Sascha und ich haben uns pro­fes­sio­nell ablich­ten las­sen. Nico­le Wahl war unse­re Wahl (Ver­zei­hung) und es hat auf jeden Fall viel Spaß gemacht. Wie die Bil­der gewor­den sind, kann ich noch nicht sagen, aber ich habe da gro­ßes Ver­trau­en. Wir stapf­ten rund fünf Stun­den quer durch Bonn, immer schwer bepackt bei hei­ßes­tem Spät­som­mer­wet­ter, ich war also rich­tig im Arsch danach.

Dmex­NO. Und weil ich so fer­tig war vom Shoo­ting und sowie­so wenig Lust hat­te und jetzt mein eige­ner Chef bin und sowas beschlie­ßen kann, habe ich mich spon­tan ent­schie­den, die dies­jäh­ri­ge Dmex­co sau­sen zu las­sen. Statt bei über drei­ßig Grad durch Mes­se­hal­len zu lau­fen, setz­te ich mich in den küh­len Cowor­king­kel­ler und freu­te mich, durch den gewon­ne­nen Arbeits­tag Din­ge in Ruhe abar­bei­ten zu können.

Bonn Mar­riott. Die neue Attrak­ti­on in Bonn ist das World Con­fe­rence Cen­ter mit all den Din­gen, die mit ihm gekom­men sind. Das GOP hat­ten wir schon unlängst aus­pro­biert, jetzt waren Sascha und ich auch end­lich mal im Mar­riott und durf­ten den Blick über die Stadt aus dem sieb­zehn­ten Stock­werk genie­ßen. Herrlich!

Rot­wein­wan­der­weg. Am ver­gan­ge­nen Sams­tag hat es uns auch wie­der auf den Rot­wein­wan­der­weg ver­schla­gen, die­ses Mal auf der ande­ren Sei­te der Ahr. Es war fürch­ter­lich schön, aber auch anstren­gend genug, um mei­nem offen­sicht­lich immer noch ange­schla­ge­nen Immun­sys­tem neue Auf­ga­ben zu stel­len. Den Sonn­tag durf­te ich folg­lich dick ein­ge­packt auf dem Sofa verbringen.

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