Warum es Monkey 47 nicht mehr geben wird* und weitere Linktipps

Zettelwirtschaft, Pendeln und Deppenleerzeichen

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Schluss mit der Zet­tel­wirt­schaft: Kun­den wol­len Doku­men­te zuneh­mend digital
Sie­ben Akten­ord­ner hat der Durch­schnitts­deut­sche also zuhau­se ste­hen? Da bin ich mit drei Stück ja rich­tig fort­schritt­lich. (Aber fragt mich nicht nach beruf­lich beding­ten Unterlagen!)

Stäh­le­müh­le: Der letz­te Brand
Sehr inter­es­san­tes Inter­view von einem, der nur eines kann: Voll­gas. Und der des­halb eine gut­ge­hen­de Destil­le­rie schließt, weil sie ihn sonst auf­fres­sen wür­de. Das Leben bestehe eben nicht nur aus Arbeit.

Berufs­pend­ler im Stress: „Wie ein Kampf­pi­lot im Einsatz“
Neu­es zum Pen­deln steht in dem Inter­view auch nicht, aber durch­le­sen soll­te man es sich trotzdem.

Recht­schrei­bung: Bin­de­strich? Voll AfD-mäßig
Von Recht­schreib­be­feh­len hal­te ich (mitt­ler­wei­le) genau­so wenig wie von Dep­pen­leer­zei­chen. Aber es ist bei Letz­te­ren tat­säch­lich nicht ein­fach nur eine Regel, son­dern sie erschwe­ren das flüs­si­ge und ein­deu­ti­ge Lesen mas­siv. Wobei ich Bin­de­stri­che noch bes­ser fin­de, wenn man sie weg­lässt und statt­des­sen Wör­ter ein­fach zusam­men­schreibt. Das macht das Deut­sche aus, dass man neue Wör­ter aus bestehen­den zusam­men­set­zen kann. War­um soll­te man das mut­wil­lig auf­ge­ben? (via Isa­bel)

* Die Über­schrift ist eine Lüge. Mon­key 47 wird es wei­ter­hin geben. Dan­ke, Scot­ty, für den Hinweis!

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