Schluss mit der Zettelwirtschaft: Kunden wollen Dokumente zunehmend digital
Sieben Aktenordner hat der Durchschnittsdeutsche also zuhause stehen? Da bin ich mit drei Stück ja richtig fortschrittlich. (Aber fragt mich nicht nach beruflich bedingten Unterlagen!)
Stählemühle: Der letzte Brand
Sehr interessantes Interview von einem, der nur eines kann: Vollgas. Und der deshalb eine gutgehende Destillerie schließt, weil sie ihn sonst auffressen würde. Das Leben bestehe eben nicht nur aus Arbeit.
Berufspendler im Stress: „Wie ein Kampfpilot im Einsatz“
Neues zum Pendeln steht in dem Interview auch nicht, aber durchlesen sollte man es sich trotzdem.
Rechtschreibung: Bindestrich? Voll AfD-mäßig
Von Rechtschreibbefehlen halte ich (mittlerweile) genauso wenig wie von Deppenleerzeichen. Aber es ist bei Letzteren tatsächlich nicht einfach nur eine Regel, sondern sie erschweren das flüssige und eindeutige Lesen massiv. Wobei ich Bindestriche noch besser finde, wenn man sie weglässt und stattdessen Wörter einfach zusammenschreibt. Das macht das Deutsche aus, dass man neue Wörter aus bestehenden zusammensetzen kann. Warum sollte man das mutwillig aufgeben? (via Isabel)
* Die Überschrift ist eine Lüge. Monkey 47 wird es weiterhin geben. Danke, Scotty, für den Hinweis!