Da scheint sich ein Rhyth­mus zu eta­blie­ren: Eine Woche rela­tiv ruhig, eine Woche voll­ge­packt mit Events. Ich weiß noch nicht, ob ich das gut fin­de oder nicht. Denn einer­seits wäre eine gleich­mä­ßi­ge­re Ver­tei­lung von Ter­mi­nen even­tu­ell weni­ger stres­sig, ande­rer­seits genie­ße ich dann auch die Wochen, in denen ich mal kon­zen­triert wie­der Din­ge abar­bei­ten kann. Wobei auch nicht so viel lie­gen blei­ben wür­de, gäbe es nicht so vie­le Ter­mi­ne in der ande­ren Woche. – Egal was, ich kann es sowie­so kaum beeinflussen.

Jeden­falls gab es in KW 26 nicht viel Berich­tens­wer­tes, in KW 27 dafür umso mehr.

Digital Hub Summer Slam

Der Digi­tal Hub Regi­on Bonn lud zur Jah­res­haupt­ver­samm­lung der Aktio­nä­re, zu denen Bonn​.digi​tal zählt, und gab zu die­ser Gele­gen­heit auch ein klei­nes Som­mer­fest. Na okay, bei 1200 Leu­ten ist das Wort „klein“ wohl nicht mehr gänz­lich angebracht.

Es war ein tol­les Fest, anders kann man das gar nicht sagen. Fast alles, was in Bonn digi­tal ist oder sein möch­te, war da. Und dazu kamen dann noch Men­schen aus Vor­or­ten wie Köln oder Düs­sel­dorf, die sich mal anse­hen woll­te, wie man das macht mit Start­ups und Digitalisierung.

Ja, ich bin ein wenig parteiisch.

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R(h)eindenken bei gmc²

Ein Unter­neh­men möch­te mal auf neue Gedan­ken kom­men, den sprich­wört­li­chen Blick über den Tel­ler­rand wagen. Man lädt sich Refe­ren­ten mit voll­kom­men ande­ren The­men ein, als man sie täg­lich bear­bei­tet. Und wenn man sich schon die Mühe macht, kann man ja auch noch ein paar Kun­den und Part­ner ein­la­den. Genau das hat das Bon­ner Unter­neh­men gmc² jetzt schon zum drit­ten Mal gemacht. Ich durf­te auch dabei sein und wur­de wirk­lich inspi­riert, das hat mir gefal­len. Vie­len Dank noch ein­mal für die Einladung!

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TourismusCamp Bonn/Rhein-Sieg/Ahr

Über mei­ne Erleb­nis­se vor Ort habe ich im sepa­ra­ten Bei­trag berich­tet. Ins­ge­samt war es toll, ich habe viel mit­ge­nom­men. Mehr als ich vor­her dachte.

Ein­zi­ger Wer­muts­trop­fen war die vie­le Her­um­fah­re­rei. Am Frei­tag saß ich 142 Kilo­me­ter lang im Auto, am Sams­tag 80 Kilo­me­ter, weil Cop­pen­eur umständ­lich weit weg ist und ich für vie­le Men­schen Taxi spiel­te. Habe ich gern gemacht, war aber trotz­dem anstren­gend. Eine Wohl­tat – wenn auch weder in zeit­li­cher, noch finan­zi­el­ler Hin­sicht etwas gespart – war dann aber die Fähr­über­fahrt mit Sascha nach Königswinter:

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