Ich muss mal aufhören, so zu tun, als würde ich mit dieser Rückschau bestimmte Monate abdecken. In der letzten Woche eines Monats bereite ich meistens diese Rückschau vor und orientiere mich dabei ungefähr am Zeitraum Mitte des Vormonats bis Mitte des aktuellen Monats. Dabei kommt es aber auch mal vor, dass heute zum Beispiel der erste Tweet vom 9. Januar ist.
Ich nenne die Serie also ab sofort „…-Edition“. Klingt auch irgendwie noch mehr so, als wäre das hier etwas Hochqualitatives.
Niemand auf dieser Welt war je so interessiert an meiner Aufmerksamkeit wie das High Sierra Update.
— marlies (@outerspace_girl) January 9, 2018
There’s an episode of Friends where a group of 26 year olds are shocked that they drank 5 bottles of wine between 7 people over an entire evening and honestly that’s way more unrealistic than the massive apartment thing.
— Rebecca Reid (@RebeccaCNReid) January 9, 2018
Der @sascha_foerster siezt die Teilnehmer eines Barcamps. #fail
— @Sascha@Bonn.social (@Sascha_Foerster) January 20, 2018
Einem Fliegenvater etwas madig machen.
— Chouxsie (@chouxsie) January 22, 2018
Social Media Manager, die soziale Netzwerke privat nicht nutzen, sind wie Taxifahrer ohne Führerschein.
— Frank Feil (@frankfeil) January 24, 2018
Ich google fast nur noch über Bing. #keinscherz #bisaufdaswortspiel
— severin tatarczyk (@stagerbn) January 25, 2018
https://twitter.com/FelixBonn/status/956613524247150592
Bewusstes Essen ist wichtig. Sonst fasst man geistesabwesend in die Celebrationspackung und hat plötzlich ein Bounty im Mund.
— Your Royal Thighness (@hrmpfm) January 28, 2018
Manchmal sind auch die Kontaktanzeigen im @ZEITmagazin große Kunst. pic.twitter.com/uXEp5a0IJF
— teresa bücker (@fraeulein_tessa) January 29, 2018
Ich bin ja leicht zu erheitern.?♂️ pic.twitter.com/qjL8QDbNEH
— Bratislav Metulskie sein Sohn (@Totolotto) January 30, 2018
Einmal in Johannes‘ Twitter-Rückblick erscheinen:✅
— Aziza (@atothezizzle) January 31, 2018
Ich schreibe Nutella rückwärts, bevor es alletuN.
— Aziza (@atothezizzle) February 3, 2018
Würde ich bei IKEA arbeiten, hätte ich den Kinderprodukten die passenden Namen gegeben.
Die Bettenmodelle „Brülla“ und „Slafnit“, der Kinderteller „Smektekelik“ und die Garderobe „Trödelik“ wären sicher Verkaufsschlager, weil authentisch.
— FamilienLabor ☢ (@FamilienLabor) February 1, 2018
Richtigstellung: Die Quitzipartei wurde NICHT von Olympia ausgeschlossen, wir treten lediglich nicht an.
— quitzi (@quitzi) February 6, 2018
Ihr könnt euch also wieder beruhigen
— quitzi (@quitzi) February 6, 2018
Eben im Vorbeigehen gehört:
„Wie diese kleinen Läden hier wohl alle überleben, mit dem überschaubaren Angebot?“
„Du überlebst doch auch.“— Max.Buddenbohm (@Buddenbohm) February 6, 2018
Vielleicht ist heute einfach nicht das Jahrzehnt der SPD.
— Sascha Lobo (@saschalobo) February 9, 2018
Es ist übrigens nicht zynisch, darüber zu spekulieren, ob die Klimakatastrophe überhaupt noch zu verhindern ist.
Zynisch ist es, Leuten zu erzählen, dass individuelle Achtsamkeit uns rettet.
— Words like swords (@Weltregierung) February 13, 2018
Schon toll, dass man heutzutage auf einem handtellergroßen Mini-Hochleistungscomputer mit nanobeschichtetem Glas, Touchscreen und Lithium-Ionen-Akku ins Internet schreiben kann, dass man nicht an Wissenschaft glaubt.
— fuchsbrom (@formschub) February 15, 2018
Es war mir wie immer eine Freude :-)
Nur dieses merkwürdige Phänomen, das Twitter mich manche Tweets nicht liken lässt, bloß weil ich das angeblich schon mal gemacht habe ...
Immer dieses „Jeder nur ein Kreuz“ äh Herzchen
Liebe Grüße
Stephanie
Hihi!
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