28.–30. Januar 2019: Tempo 130 im Schneechaos

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Manch­mal habe ich das Bedürf­nis, mich öffent­lich zu posi­tio­nie­ren. Daher: Ich bin für ein all­ge­mei­nes Tem­po­li­mit auf Deutsch­lands Auto­bah­nen von 130 km/h.

Für man­che mag das über­ra­schend sein, denn ich fah­re ger­ne Auto und ich fah­re auch – wenn es aus­nahms­wei­se die Ver­kehrs­be­din­gun­gen zulas­sen – ger­ne schnell. Aber ich war auch mal THW-Helfer mit Auto­bahn­dienst (woan­ders habe ich bis heu­te kei­ne Toten gese­hen) und mer­ke auch sonst: Schnell fah­ren bedeu­tet Kon­troll­ver­lust. Auch wenn einem moder­ne Autos vor­gau­keln, auch bei 180 noch jeder­zeit reagie­ren zu kön­nen, man legt da pro Sekun­de wahn­sin­ni­ge 50 Meter zurück.

(Für lang­jäh­ri­ge Leser ist mei­ne Ein­stel­lung frei­lich kei­ne Neu­ig­keit. Ich hat­te dar­über schon 2003, 2004 und 2013 geschrieben.)

(Und, ja, ich bin mir bewusst, dass ich die­sen Wor­ten nicht wirk­lich Taten fol­gen las­se. Ich arbei­te daran.)

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Schnee! Da woh­ne ich schon extra in einem der schnee­ärms­ten Gebie­te Deutsch­lands und dann das:

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