Aufregende Woche mit viel Arbeit, vielen Menschen und vielen Gesprächen.
Die Woche startete mit Rosenmontag, an dem ich mit meiner Angetrauten auf der Tribüne der Stadtwerke, gegenüber vom Rathaus, den Bonner Rosenmontagszug betrachten durfte. Okay, ich habe dafür auch gearbeitet, so ganz privat war dieser Anlass nicht.
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Vom Dienstag gibt es sogar ein Tagesprotokoll.
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Am Donnerstag waren wir im GOP und sahen uns die neue Show an, zu der ich als Pressevertreter eingeladen war und nicht nur deswegen auch gerne einen Artikel schrieb. Und zwar auf Bundesstadt.com, das ich zu diesem Anlass auch ein wenig vom Layout her auffrischte.
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Am Samstag wurde ich tatsächlich genötigt, einkaufen zu gehen. In einem Supermarkt. Am Samstag. Ich weiß jetzt wieder, warum ich das nicht so oft mache. Also sowohl samstags, als auch überhaupt, Online-Supermarkt sei Dank. Ich zitiere: „Vincent, nicht dem Mann mit dem Einkaufswagen in den Weg fahren!“
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Am Sonntag schließlich klappte es endlich mit der Monopolyrunde, die Sylvia schon vor vielen Wochen indirekt einforderte und die wir dann mit Christian zusammen bei uns durchführten. Die Frau und ich waren recht bald insolvent, das Großkapital von Menden und Troisdorf hingegen lieferten sich so lange eine ausdauernde und ausgeglichene Schlacht, dass wir irgendwann einfach abbrechen mussten.
Es war trotzdem sehr, sehr lustig. Gerne wieder, fünf Sterne! (Christian hat’s offenbar auch gefallen.)
PS: Auf dem Beitragsbild ganz oben erkennbar ist mein selbst ausgedrucktes Megahotel. Deren Postierung auf der Bad- und Turmstraße hat mir anfangs den Ruf eines Immobilientycoons eingebracht, ich versäumte es dann aber, weiter zu investieren. Tja. (Und ja, ich habe noch eine D-Mark-Version. Ein 1000-Mark-Schein hat seit Sonntag einen Fettfleck.)