Das war nichts. Ich lese gerne ab und zu Stephen King und es war mir eine willkommene Bettlektüre für einen müden Vater, der kaum mehr als eine Seite pro Tag schafft. Das ist mit der Geschichte auch gut möglich und überhaupt ist das für King-Verhältnisse eher ein Heftchen als ein Buch mit seinen lediglich 160 Seiten.
Ich frage mich jedoch, was die Geschichte ist. Geht es um gesellschaftliche Verhältnisse, das Miteinander in einem kleinen Städtchen? Und was hat es damit auf sich, dass der Protagonist immer leichter wird? Vielleicht soll es uns was sagen, aber ich habe es nicht verstanden, sondern blieb ratlos zurück: Was war das jetzt? Vielleicht wirklich eine Kurzgeschichte, ohne Anfang, ohne Ende. Aber selbst dafür hatte sie bemerkenswert wenig Substanz.
⭐️⭐️
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