Montag, 23. November 2020
Letzter Tag in der Indirektquarantäne. Wir sind alle drei zuhause, deshalb läuft es auch ganz gut. Trotzdem sind wir froh, dass ab morgen wieder Normalbetrieb angesagt ist.
Dienstag, 24. November 2020
Es ist schon fast ungewohnt, die Kleine morgens wegzubringen. Ich habe das Gefühl, das letzte Mal ist Wochen her. In der Folge habe ich einen vergleichsweise entspannten Arbeitstag. Man muss ja die kleinen Dinge schätzen und das ist bei mir derzeit: Ich kann ohne ungeplante Unterbrechungen viele Dinge wegschaffen. Muss ich auch dringend, denn die nächsten Tage werde ich nicht mehr so viel Ruhe haben.
Mittwoch, 25. November 2020
Heute beginnt der Tag relativ früh, ich begleite eine Veranstaltung als technisches Backup. Das ist ja ein netter Bonus meines Jobs, gerade in diesen Zeiten, in denen viele Veranstaltungen digitalisiert werden: Ich lerne ganz neue Sachen kennen, darf mir interessante Vorträge anhören und nette Menschen (virtuell) kennenlernen. Der einzige Nachteil: Ich sitze den ganzen Tag im abgedunkelten Raum und bewege mich kaum.
Donnerstag, 26. November 2020
Zweiter Tag des Events. Es gelten die gleichen Bemerkungen wie am Vortag.
Freitag, 27. November 2020
Ein anderes Event, das etwas stressiger ausfällt als erhofft. Und weil auch sonst viel zu erledigen ist, wird das wieder ein Zehnstundentag ohne Pause. Wenigstens kann ich dann ohne schlechtes Gewissen ins Wochenende gehen.
Wochenende, 28.+29. November 2020
Wir nehmen das ernst mit Corona und sagen alles ab, was ein persönliches Treffen erfordert. Entsprechend langweilig ruhig läuft das Wochenende. Wir gehen spazieren, auch wenn es vor allem am Sonntag echt kalt ist. Ansonsten mummeln wir uns zuhause adventlich ein. Wir versuchen, das Beste aus der Situation zu machen.
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