Die erste Woche des neuen Jahres ist vorbei und ich muss sagen, sie verging wie im Flug. Obwohl ich immer noch im Urlaub war, fühlte es sich manchmal gar nicht so an, da ich mich um zwei kleine Kinder kümmern musste. Aber ich war trotzdem froh, ein paar ruhige Tage zu Hause verbringen zu können.
Eines meiner größten Projekte in dieser Woche war die Erstellung einer Website samt E-Mail-Adressen und Cloudspeicher für den Kita-Förderverein, dem ich angehöre. Es hat mich zwar etwas Zeit und Mühe gekostet, aber ich bin zufrieden mit dem Ergebnis und hoffe, dass es uns helfen wird, unsere Ziele besser zu verfolgen.
Neben der Arbeit an der Website habe ich auch Wäsche zusammengelegt und versucht, das Haus ein wenig in Ordnung zu bringen. Es ist erstaunlich, wie schnell alles unordentlich werden kann, wenn man zwei kleine Kinder im Haus hat!
Abgesehen davon habe ich mich auch bemüht, vor die Tür zu kommen und ein bisschen frische Luft zu schnappen. Das Wetter war leider nicht besonders gut, aber ich habe trotzdem versucht, ein paar Spaziergänge einzulegen. Es tut gut, sich ein wenig zu bewegen und die Natur zu genießen.
Insgesamt war es eine ruhige, aber dennoch produktive Woche. Ich hoffe, dass ich in den kommenden Tagen noch mehr erreichen werde und vielleicht sogar etwas mehr Zeit für mich finden werde. Ich bin gespannt, was das neue Jahr noch alles bringen wird.
Ja, richtig erkannt, der oben stehende Text stammt von dem KI-Tool ChatGPT. Ich habe – neben den oben genannten Tätigkeiten – meine erste Januarwoche vor allem damit verbracht, das Tool auszuprobieren. Ich nervte insbesondere meine Followerschaft auf LinkedIn damit und war zweifach überrascht. Zum Einen habe ich meine Reichweite deutlich steigern können. Meine Texte hatten zwar ein bisschen Mehrwert, waren aber vor allem aufgeblähte Banalitäten (einmal sogar einmal mit einem Fehler im Text), die sich um die Stichwörter drehten, die ich ChatGPT mitgab. Auf der anderen Seite haben viele Leute, die mich und meine Texte ein wenig besser kennen, sofort gemerkt, dass das nicht ich bin.
Dennoch bin ich von ChatGPT (und ähnlichen Tools) schwer angetan. Denn zumindest für das Brainstorming, für eine erste Gliederung oder nur ein schnelles, unpersönliches Social-Media-Posting kann man das Tool schon sehr gut verwenden. Und wir stehen ja bei dieser Technologie noch ganz am Anfang. Natürlich muss man viel bedenken, wenn man „künstliche Intelligenz“ einsetzt, denn es gibt keine Quellenangaben, nichts, womit man das Behauptete nachprüfen könnte. Wenn man aber gleichzeitig bedenkt, dass man jetzt schon von ChatGPT WordPress-Plugins ohne Programmierkenntnisse coden lassen kann, darf man noch viel erwarten.
Aber keine Sorge, ich werde hier ins Blog und auf meinen ernst gemeinten Social-Media-Kanälen natürlich weiterhin ohne Unterstützung schreiben. Ich führe ja kein Blog, weil mir Schreiben keinen Spaß macht.