... ist eine Benutzerverwaltung. Als Apple damals das iPhone auf einen größeren Bildschirm portierte, ist den Machern wohl nicht in den Sinn gekommen, dass ein iPad ein Familiengerät werden könnte. Neben der offensichtlichen Probleme -- jeder Nutzer möchte seine Apps anders geordnet haben, will andere Apps und vielleicht eigene Hintergründe -- kann man vor allem Apps wie Mail nicht so gestalten, dass jeder Nutzer nur seinen Account sieht.
Es gibt da zwar den einen oder anderen Hack, aber der normale User ist damit ja eher nicht so zugange. Statt toller Retina-Displays sollte Apple mal lieber an iOS schrauben. Denn mit einer anständigen Benutzerverwaltung, die jedem Nutzer mit PIN absicherbare Konten erlaubt, die so gut wie möglich und so viel wie nötig unabhängig voneinander sind, würde sich das iPad bestimmt endgültig als Sofa-Surfgerät durchsetzen.
Word. Aber hallo.
Du hast durchaus Recht. Aber das wird wahrscheinlich ein Problem der Speicherverwaltung ...
Nicht, dass ch das nicht auch gern hätte - ein Account „Ich“ und einer „Kinder“ würde mir schon helfen ;)
Denk ich mir auch. Apple hätte aber sicher nichts dagegen, wenn jedes Familienmitglied sein eigenes iPad besitzt.;-)
Das glaube ich auch, aber die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Familie zwei oder drei iPads leistet, ist dann doch eher gering. ;-)
Absolut. Es gibt keinen Tag, an dem ich mich nicht ernsthaft darüber ärgere. Speicherverwaltungsproblem hin, Verkaufsstrategie her -- es kann einfach nicht sein, dass der Mann und ich alle Nase lang den Anderen aus Apps ausloggen und lustige „Der erste Screen gehört uns gemeinsam, der zweite dir, der Dritte mir“-Regelungen finden müssen. Ich find’s echt lächerlich.
Wort hoch, Verehrteste!
Und das wichtigste: Wenn ich nur daran denke, dass die Liebste jetzt die ganze Spiele-Highscores von mir bekommt, weil das Gamecenter auf sie läuft …
Höhöhö! ;-)
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