Dirk Bach
Dirk Bach (Quel­le: Wiki­me­dia)

Es gibt nicht vie­le pro­mi­nen­te Todes­fäl­le, die mich scho­cken kön­nen. Dirk Bachs Tod schon. Mir ist gar nicht bewusst, war­um genau mich sein Tod so berührt. Es könn­te ein­fach damit zu tun haben, dass er mir immer sym­pa­thisch war. Er hat mich zwei Drit­tel mei­nes bis­he­ri­gen Lebens immer wie­der über das Fern­se­hen beglei­tet. Er hat viel Schund mode­riert, trotz­dem ver­weh­re ich mich gegen die Spiegel-Online-Formulierung, er wäre vor allem durch das Dschun­gel­camp bekannt gewor­den, denn das stimmt nicht. Dirk Back hat drei­ßig Jah­re lang Kar­rie­re gemacht, er stand auf Büh­nen und vor der Kame­ra. Er hat uns immer vor­treff­lich unter­hal­ten. Nicht mehr, nicht weniger.

Ruhe in Frie­den, Dirk Bach!

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