Anne hat zur unbe­ding­ten Trans­pa­renz auf­ge­ru­fen und die­sem Auf­ruf fol­ge ich doch ger­ne. Im ver­gan­ge­nen Jahr hat­te ich im Schnitt 254 Besu­cher pro Tag, was ich außer­or­dent­lich ordent­lich fin­de. Vor allem, wenn man bedenkt, dass ich erst ab Mai wie­der rich­tig ange­fan­gen habe, zu blog­gen; was man in den Sta­tis­ti­ken auch gut sehen kann.

Wie bei allen Sta­tis­ti­ken gilt natür­lich, dass sie mit Vor­sicht zu genie­ßen sind. Das fängt ja schon bei der Defi­ni­ti­on von „Besu­cher“ an. Aber als Nähe­rungs­wert fin­de ich die Zah­len gut genug.

1ppm-Besucherstatistik 2012

So, wie die letz­ten drei Mona­te gelau­fen sind, möch­te ich sehr ger­ne wei­ter­ma­chen. Ich habe noch dut­zen­de Ideen, ich weiß nur noch nicht, ob und wenn ja, wann ich sie alle umset­zen kann. Aber man soll sich ja Zie­le set­zen. Mei­nes wäre, im Jahr 2013 eine durch­schnitt­li­che Besu­cher­zahl von min­des­tens 400 pro Tag.

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4 Kommentare

  1. Das mit den Nähe­rungs­wer­ten stimmt schon, aber man bekommt eben einen guten Ein­druck, was gut ankommt, und außer­dem fin­de ich’s ja irre span­nend, zu sehen, wo die Leu­te so alle herkommen.

    Da könn­te man zum Bei­spiel auch einen Blog­ein­trag drü­ber schrei­ben. Ich wur­de letz­tes Jahr z.B. zwei Mal in eta­blier­ten Online-Magazinen ver­linkt, ein­mal Spie­gel zu dem „Frau­en in der IT“-Thema und ein­mal beim Stern zum 609060-Ding. Aller­dings ist die Traffic-Ausbeute von die­sen Sei­ten viel gerin­ger, als wenn mich die lie­be Nes­sy oder der Herr Bud­den­bohm ver­linkt. Von sol­chen Twit­ter­la­wi­nen wie beim Urhe­ber­rechts­rant und dem Lai­en­bahn­fah­rer­post ganz zu schweigen.

    Außer­dem fin­de ich, ist es nicht zwin­gend nega­tiv, mit die­sen Infor­ma­tio­nen zu arbei­ten. Anschei­nend kom­men mei­ne Rants ganz gut an, anschei­nend tref­fe ich da ganz ger­ne mal den Nerv vie­ler Leser. Beim Schrei­ben den­ke ich dann noch, ach, das inter­es­siert doch kei­nen, und erst recht liest das kei­ner bis zu Ende, mach doch lie­ber was mit hüb­schen Bil­dern und dann finden’s doch alle super und ich hab ein biss­chen Gewiss­heit, dass ich das ruhig öfter machen kann und die Leu­te das gar nicht doof oder unin­ter­es­sant finden.

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