Verbannung und Hyperzivilisierung im Netz
Patrick Breitenbach über soziale Kontrolle und Verzeihen.
Will ich sehen – Was bringen Fragen in Überschriften?
Setzt du schon alle Überschriften als Fragen?
Vom Versuch, den Einzelhandel nicht sterben zu lassen
Das ist natürlich ein sehr anschauliches Beispiel, das Lars Reineke da hat, aber irgendwie stützt es meine Erfahrungen. Der lokale Fachhandel zeichnet sich im Prinzip doch nur in zwei Punkten gegenüber dem Internethandel aus: Man kann die Produkte sofort mitnehmen und man bekommt individuelle, fundierte Beratung. Wenn dann aber genau an letzterem Punkt gespart wird und gleichzeitig der Preis für das Gerät beinahe doppelt zu hoch ist, dann schwinden die Argumente kontra Amazon. Kapitalismus halt. Man muss für höheren Preis auch eine dementsprechende Leistung anbieten. (via Sabine Haas)
Dialog am Morgen
Ich sag’s ja immer: Man muss seine Stärken und seine Schwächen kennen. Und dann mit den Stärken arbeiten.
Konformismus im Netz: Die Meinung der Anderen
Martin Weigert: „Das in den meisten von uns verankerte Verlangen, gemocht zu werden, und die Furcht, zum Hassobjekt der Social-Media-Sphäre zu avancieren, setzen bedenkliche Anreize für ein kategorisches Mit-dem-Strom-schwimmen und eine verbreitete Selbstzensur, die im Endeffekt zu einem völlig verzerrten Bild der öffentlichen Meinung führt.“
Non-Creepy Networking: Party Etiquette
Einige wertvolle Tipps, wie man sich auf Partys und insbesondere bei sogenannten Networking-Events verhalten sollte, gerade wenn man nicht zu den Extrovertierten zählt. Besonders Punkt 8 fand ich persönlich interessant, während ich Punkt 10 seit einiger Zeit schon beachte. (via Marcel Wichmann)