Wie zitie­re ich kor­rekt aus Social Media?
Schwie­ri­ges The­ma. Die Emp­feh­lung lau­tet, neben der genau­en Beschrei­bung auch noch einen Screen­shot zu machen und anzu­hän­gen. Das kann bei einer ent­spre­chen­den wis­sen­schaft­li­chen Arbeit recht umfang­reich und umständ­lich wer­den. Das hat aber was mit Zita­ti­ons­sti­len zu tun, die aus einer ande­ren Zeit stam­men, und nicht mit dem Text, der sehr emp­feh­lens­wert ist für alle, die sozia­le Medi­en zitie­ren wollen/müssen.

Gene­ra­ti­on Y: Wir sind jung …
Ein wenig zu alar­mis­tisch und auch das unsäg­li­che „man nennt uns Gene­ra­ti­on Y, weil (…) Y im Eng­li­schen aus­ge­spro­chen wird wie why“ steht da drin. Den­noch sind da eini­ge Din­ge auf­ge­führt, die man nicht weg­dis­ku­tie­ren kann.

Das Geheim­nis der Krea­ti­vi­tät: So ticken ein­falls­rei­che Menschen
Wenn man den Arti­kel in einem Satz zusam­men­fas­sen müss­te, wäre er wohl: Du bist krea­tiv, wenn du Tag­träu­mer bist. (via Chris­ti­an Fischer)

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5 Kommentare

  1. Und um den Arti­kel in die Wirk­lich­keit zu holen schla­ge ich vor: „Ver­mut­lich bist Du Tag­träu­mer, wenn Du krea­tiv bist - und soll­test es auch bleiben” :)

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