Liebes Tagebuch,
what a hell of a week. Montag war noch einmal ein „normaler“ Arbeitstag, der natürlich vollgepackt bis obenhin war, denn es war der letzte für die nächsten zwei Wochen.
Dienstagvormittag ging’s ab nach Berlin zur re:publica. Ich berichtete schon über die Inhalte (Tag 1, Tag 2, Tag 3). Über das Drumherum wird noch ein Bericht folgen, sobald ich die Muße dazu habe. Donnerstagabend flog ich zurück, um die Koffer umzupacken, denn …
… Freitagfrüh stand ich um 5 Uhr morgens wieder auf. Es ging nach Frankfurt und von dort aus nach New York. Rund eine Woche werde ich mir nach zwei eher kurzen Aufenthalten endlich einmal in aller Ausführlichkeit die Stadt ansehen und so wenig Touristisches wie möglich aussparen. Nach dem zweiten vollen Tag habe ich erst einmal eine Grußbotschaft meiner Füße zu übermitteln: „Aua!“
So toll und aufregend alles war, so fürchterlich anstrengend war es auch. Ich schleppe seit Dienstag schon eine gehörige Portion Schlafdefizit mit mir rum, das durch kurze re:publica-Nächte und eine sechsstündige Zeitverschiebung nicht besser geworden ist.
The Week in Review, 19/2015 http://t.co/w38oU58Y2x
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