Liebes Tagebuch,
in der letzten Woche war ich wieder Gast bei der Socialbar (bereits verbloggt). Es war schön, interessant, lehrreich und wie immer total nett.
Dann verpasste ich einen Termin am Dienstagabend, von dem ich dachte, er wäre Mittwoch. Also hatte ich Dienstag und Mittwoch abends frei. Und Donnerstag und Freitag auch. Herrje, was war denn da los! Und dann haben uns Samstagabend, zwei Stunden vorher, auch noch unsere Gäste abgesagt.
War also am Sonntag höchste Zeit, mal wieder was zu unternehmen.
Und dann waren wir – wie schon letztes Jahr – beim Konzert der Schülermanager des Beethovenfestes. Die Schülerinnen organisierten Martin Grubinger, Schlagzeuger, Trommler und Aufs-Xylophon-Hauer der Extraklasse, den man eigentlich schon aus dem Halbzeitprogramm des österreichischen Eurovision Song Contest kennen müsste. Ich war nicht nur vom äußerst sympathischen Grubinger und seinem professionellen Essemble beeindruckt. Vor allem war ich – wie schon letztes Jahr – erstaunt, wie viel Mühe sich da junge Menschen geben und wie professionell sie agieren. Als wir uns am späteren Abend verabschiedeten, eröffnete uns eine der Schülermanagerinnen, sie müsse erst noch ein paar Sponsorentermine wahrnehmen, dann gebe es eine Party (verdient, wie ich meine) und am nächsten Tag schreibe sie dann Klausur.
Nun, im Gegensatz dazu hatte ich eine richtig ruhige Woche. War auch mal gut so.
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The Week in Review, 37/2015 http://t.co/0xk5Sl0vlI
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