Martin Grubinger
Martin Grubinger

Lie­bes Tagebuch,

in der letz­ten Woche war ich wie­der Gast bei der Social­bar (bereits ver­bloggt). Es war schön, inter­es­sant, lehr­reich und wie immer total nett.

Dann ver­pass­te ich einen Ter­min am Diens­tag­abend, von dem ich dach­te, er wäre Mitt­woch. Also hat­te ich Diens­tag und Mitt­woch abends frei. Und Don­ners­tag und Frei­tag auch. Herr­je, was war denn da los! Und dann haben uns Sams­tag­abend, zwei Stun­den vor­her, auch noch unse­re Gäs­te abgesagt.

War also am Sonn­tag höchs­te Zeit, mal wie­der was zu unternehmen.

Auf dem Weg zu #Eupho­rie­Bonn noch schnell was erle­digt. #obwahl­bonn

Ein von Johan­nes Mirus (@jottemm) gepos­te­tes Foto am

Und dann waren wir – wie schon letz­tes Jahr – beim Kon­zert der Schü­ler­ma­na­ger des Beet­ho­ven­fes­tes. Die Schü­le­rin­nen orga­ni­sier­ten Mar­tin Gru­bin­ger, Schlag­zeu­ger, Tromm­ler und Aufs-Xylophon-Hauer der Extra­klas­se, den man eigent­lich schon aus dem Halb­zeit­pro­gramm des öster­rei­chi­schen Euro­vi­si­on Song Con­test ken­nen müss­te. Ich war nicht nur vom äußerst sym­pa­thi­schen Gru­bin­ger und sei­nem pro­fes­sio­nel­len Essem­ble beein­druckt. Vor allem war ich – wie schon letz­tes Jahr – erstaunt, wie viel Mühe sich da jun­ge Men­schen geben und wie pro­fes­sio­nell sie agie­ren. Als wir uns am spä­te­ren Abend ver­ab­schie­de­ten, eröff­ne­te uns eine der Schü­ler­ma­na­ge­rin­nen, sie müs­se erst noch ein paar Spon­so­ren­ter­mi­ne wahr­neh­men, dann gebe es eine Par­ty (ver­dient, wie ich mei­ne) und am nächs­ten Tag schrei­be sie dann Klausur.

Nun, im Gegen­satz dazu hat­te ich eine rich­tig ruhi­ge Woche. War auch mal gut so.

Vorheriger Artikel6/34: Unnötige Derbyniederlage
Nächster Artikel7/34: Geht doch!

3 Kommentare

Kommentarfunktion ist geschlossen.