Ein reichhaltig gedeckter Frühstückstisch

Social­bar. Das Tref­fen für Welt­ver­bes­se­rer war die­ses Mal zu Gast im Gustav-Stresemann-Institut. Es gab ein Wie­der­se­hen mit Pro­jek­ten, die sich vor vie­len Social­bars eben­dort schon ein­mal prä­sen­tiert haben. Wir erfuh­ren, was dar­aus gewor­den ist. Schön, so ein „follow-up“.

Menden-Ausflug. Zusam­men mit Frau Sero und der täg­li­chen Pia fuhr ich nach Men­den zu Herrn und Frau Jawl. Wir hat­ten soooo1 viel Spaß, dass ich nicht ein­mal ans Snap­pen gedacht habe. Ja, unglaub­lich, was? Blöd nur, wenn man für vier­ein­halb Stun­den Tref­fen vier­ein­halb Stun­den auf der Auto­bahn ver­brin­gen muss. Fami­lie Fischer, viel­leicht wollt ihr doch mal über einen Umzug nach Bonn nach­den­ken? (Erleb­nis­be­rich­te gibt es auch bei Pia, Chris­ti­an.)

Sonst­so. Ich habe echt kei­ne Ahnung, was ich in der Woche sonst gemacht habe. Wahr­schein­lich gear­bei­tet. Even­tu­ell. Viel­leicht habe ich auch nach der Social­bar Mon­tag­abend bis Frei­tag durch­ge­schla­fen. Ich muss mal mei­ne Akti­vi­täts­pro­to­kol­le bei der NSA anfordern.

  1. Bit­te stel­len Sie sich zwei brei­test­mög­lich aus­ge­streck­te Arme vor.
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