Flüchtende im Mittelmeer

und zwei weitere Linktipps

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Abschieds­ko­lum­ne: Der Untergang
Wolf­gang Luef über die Dis­kus­si­on, ob man Flüch­ten­de im Mit­tel­meer ret­ten soll­te: „Es geht nicht um unter­schied­li­che Auf­fas­sun­gen, wie man mit Migranten- und Flücht­lings­be­we­gun­gen umge­hen soll. Es geht nicht dar­um, dass man ‚nicht alle auf­neh­men‘ kann. Es geht schlicht um ein Min­dest­maß an Zivi­li­siert­heit: Wer gera­de dabei ist, zu ertrin­ken, der ist weder Flücht­ling noch Migrant, der ist weder Afri­ka­ner noch Euro­pä­er, weder Mus­lim noch Christ, der ist ein Mensch, der gera­de dabei ist, zu ertrin­ken, und man muss alles unter­neh­men, um ihn zu retten.“

Gut Wink will Wei­le haben
Weil mir nie jemand glaubt, dass es eigent­lich „er hat gewinkt“ heißt: Tors­ten ist es bei Face­book auch aufgefallen.

Groß­raum­bü­ro - Wän­de hoch
Nichts Neu­es in dem kur­zen Arti­kel, aber man muss das ja trotz­dem immer wie­der beto­nen: Groß­raum­bü­ros sind ein über­hol­tes Modell, das oft das Gegen­teil der Inten­ti­on bewirkt. „So berich­ten Ethan Bern­stein und Ste­phen Tur­ban von der Uni­ver­si­tät Har­vard im Fach­jour­nal Phi­lo­so­phi­cal Tran­sac­tions B, dass Groß­raum­bü­ros die Kom­mu­ni­ka­ti­on hem­men, statt sie zu för­dern - und dadurch die Pro­duk­ti­vi­tät einer Fir­ma eher mindern.“

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