Arbeit: Was mir richtig viel Spaß macht: Zuhause im Homeoffice sitzen und Bildregie für Live-Events machen. Bilder ein- und ausblenden, Übergänge, Videos einspielen, Bauchbinden einblenden, Intros und Outros basteln, ich hatte wirklich Freude an den zwei Veranstaltungen, die ich auf diese Weise begleiten durfte. Gerne mehr davon!
Ansonsten war das eine übersichtliche Woche. Die erste seit ewigen Zeiten, in der sich nicht Termin an Termin reihte, in der ich mal wieder die Bodenschicht der To-do-Liste besichtigte und ein paar Fossilienaufgaben bergen konnte.
Fußball: Nebenbei lief öfter Fußball. Das macht das Leben leichter, auch wenn ich nicht so vollständig die Umstände ausblenden kann, die diese Europameisterschaft begleiten. Wie schrecklich wird da erst die Weltmeisterschaft in Katar werden!
Klein-Lea: Das liebliche Töchterlein testet derweil fleißig die Grenzen aus. Sie ist ja jetzt auch wieder ganztags arbeiten und bekommt dort selten genug Mittagsschlaf. (Wie ihr Vater!) Das dürfen wir dann abends ausbaden. Erschwerend kommt hinzu, dass ihr Dickkopf immer genauer weiß, was er will und das auch unter allen Umständen durchsetzen möchte. Manchmal diskutieren wir echt viel („Nein!“ „Doch!“ „NEIN!“ „Doch!“ „Rabääh!“). Die meiste Zeit, man ahnt es, ist sie natürlich trotzdem das beste Kind der Welt, dem man nie böse sein könnte.
Mobilität: Und dann haben wir mir – kaum zehn Jahre nach meiner Erstankündigung – ein neues Fahrrad gekauft. Mit Kindersitz und allem drum und dran. Bald schon fahren die Kleine und ich mit Muskelkraft zur Tagesmutter. Jedenfalls an schönen Tagen, räusper.
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Wie eigentlich immer ist es gewinnbringend, etwas von Alex zu lesen. So wie das hier.
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