Highlights im Mai

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Die Zei­ten ändern sich, das ist schon span­nend. Ich mich auch. Des­halb pro­bie­re ich mal ein neu­es For­mat fürs Tage­buch, das dem Medi­um Blog sicher­lich welt­weit sei­ne alte Rele­vanz zurück­ge­ben wird. Hier also mei­ne drei High­lights aus dem ver­gan­ge­nen Monat.

1️⃣ BarCamp Bonn

Es war noch gar nicht mal die ers­te Prä­senz­ver­an­stal­tung, die ich besuch­te. Noch nicht ein­mal die ers­te, die wir selbst ver­an­stal­te­ten. Und den­noch war es krass, wie­der mit so vie­len Men­schen einen gan­zen Tag zu ver­brin­gen. Und es war wun­der­schön. Schon allei­ne, weil ich in so vie­le glück­li­che Gesich­ter blick­te, die sich eben­falls freu­ten, wie­der unter Men­schen mit Unter­kör­pern zu sein, wie es Ute Lan­ge so tref­fend for­mu­lier­te. Und es war das ers­te Mal seit über zwei Jah­ren, dass ich mich in Gesell­schaft betrank.

Ich hat­te schon deut­lich mehr im eige­nen Bericht geschrieben:

2️⃣ Alltag wie er sein sollte

Blick auf den Drachenfels, eine Burgruine auf einem größeren Hügel, von der anderen Rheinseite aus.

Immer weni­ger Men­schen tra­gen Mas­ke an Orten, an denen es nicht vor­ge­schrie­ben ist. Und auch ich erwi­sche mich dabei, unvor­sich­ti­ger zu wer­den. Es ist nach zwei Jah­ren on hold wie­der das Leben, wie es eigent­lich sein sollte. 

Ich fin­de das oft genug ner­vig und anstren­gend, aber es macht mich deut­lich glück­li­cher, Stress zu haben, der sich auf Echte-Welt-Ereignisse bezieht. Es macht mir Spaß, von einem Ter­min zum nächs­ten zu düsen, Men­schen in echt zu sehen und Din­ge zu bewe­gen, die so lan­ge nicht mög­lich waren. (Und nein, damit mei­ne ich nicht mich selbst. Obwohl der Sport auch dazu zählt, den ich wie­der mehr ver­su­che, in mei­nen All­tag einzubauen.)

Zu den Din­gen zählt auch, dass wir uns als Team wie­der öfter sehen und ein­fach mal Unfug machen. Zum Bei­spiel erstell­ten wir Team­fo­tos vor Drachenfels-Kulisse und grill­ten anschlie­ßend (Grill­gut, nicht das Team).

3️⃣ Kinder

Abso­lu­tes High­light sind sowie­so die Kin­der. Sowohl das vor­han­de­ne, das jetzt schon streng auf den drit­ten Geburts­tag zusteu­ert und ein­fach ein Gold­schatz ist, anders kann man das nicht sagen. (Sie­he dazu auch den letz­ten Quar­tals­be­richt.) Ich freue mich aber auch, dass es dem noch unge­bo­re­nen Kind sehr gut geht. Gut vier Mona­te, dann wird es ein neu­es High­light geben.

Das Kind springt auf einem Trampolin.

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