Das Fol­gen­de habe ich als Kom­men­tar zu einem Pos­ting von Annet­te Schwindt bei Face­book gepos­tet. Ich möch­te es aus Chro­no­lo­gie­grün­den ger­ne im Blog sichern.

Die Fra­ge war: „Na, wie hal­tet Ihr das jetzt mit #Twit­ter? Should I stay or should I go…? Bin da seit 2007, mal mehr, mal weni­ger. Und Ihr so?“

Ich bin auch seit 2007 bei Twit­ter, habe mei­nen Vor­na­men als Hand­le und Twit­ter immer als mein Lieb­lings­netz­werk bezeich­net. Aber ich will nicht Asset eines ver­rück­ten Mil­li­ar­därs sein, der aus einem völ­lig irre­ge­lei­te­ten Ver­ständ­nis von Rede­frei­heit dem Bösen wie­der Tür und Tor öff­net. Ich habe lan­ge gezö­gert, obwohl wir seit 2017 schon einen eige­nen Mastodon-Server haben, den Sascha betreut. Jetzt aber habe ich gewechselt.

Leu­te, Musk hat als ers­te Amts­hand­lung alle Füh­rungs­kräf­te und das Bera­ter­gre­mi­um ent­las­sen. Er bestimmt allein und ohne Kor­rek­tiv, was bei sei­nem neu­en Spiel­zeug pas­siert. Selbst, wenn er nur Gutes im Schil­de führ­te – was er nicht tut – kann man doch nicht glau­ben, ein feh­ler­frei­er Gott zu sein! Bei einem Netz­werk, das der­zeit noch eine immense Bedeu­tung für Poli­tik und Jour­na­lis­mus besitzt!

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