TÜV: Das Elek­tro­au­to ist auch schon wie­der drei Jah­re alt. Und weil ich bis­her – bis auf den Aus­tausch der Heck­schür­ze gleich am Anfang, als ich beim Rück­wärts­fah­ren nicht acht­sam genug war – nie Werk­statt­kon­takt hat­te, dach­te ich mir: War­um jetzt damit anfan­gen, lie­ber gleich zum „ech­ten“ TÜV. Ich mach­te also vor ein paar Wochen einen Ter­min, fuhr nun hin, war zehn Minu­ten zu früh, kam trotz­dem sofort dran und kei­ne zwan­zig Minu­ten spä­ter saß ich schon mit neu­er Pla­ket­te wie­der im Wagen und surr­te davon. Und gekos­tet hat es auch noch weni­ger als ver­an­schlagt. Hät­te man drauf kom­men kön­nen, dass ich kei­ne Abgas­un­ter­su­chung brau­chen werde.

Kin­der­ge­burts­tag: Klein-Tyler hat noch ein Jahr bis zu sei­nem ers­ten TÜV, er wur­de erst zwei. Was heißt „erst“? Schon! Wie­der sind zwei Jah­re wie im Flug ver­gan­gen, ich fas­se es kaum. Wie es sich für einen Zwei­jäh­ri­gen gehört, war er deut­lich vor Son­nen­auf­gang wach. Die Bil­der vom Aus­pus­ten der Ker­zen wir­ken also noch bes­ser, man muss das ja auch mal posi­tiv sehen.

Mon­re­al: Ver­mut­lich ist es der letz­te Klein-Tyler-Geburtstag ohne Fei­er mit Freund:innen. Wir plan­ten des­halb sowie­so, einen Aus­flug zu machen. Der Zufall ergab, dass sich die bes­te Freun­des­fa­mi­lie anschloss und wir gemein­sam der klei­ne Eife­lört­chen Mon­re­al erkun­de­ten. Übri­gens – das wur­de recher­chiert – ohne einen kon­kre­ten Bezug zum kana­di­schen Montreal, aber bei­de Namen stam­men wohl vom Begriff „König­li­cher Berg“ oder „Königs­berg“ ab. Mon­re­al ist ein pit­to­res­kes Ört­chen mit hüb­schen Foto­mo­ti­ven. Drum­her­um konn­ten wir einen ange­neh­men Spa­zier­gang in klein­kind­ge­rech­ter Wei­te machen. Und das alles bei bes­tem Wet­ter wäh­rend des ver­mut­lich letz­ten Som­mer­ta­ges der Saison.

PS: Auf­merk­sa­men Betrachter:innen wird auf­fal­len, dass das Bei­trags­bild über­haupt nichts mit dem bis­he­ri­gen Text zu tun hat. Es stammt vom sonn­täg­li­chen Besuch bei Freun­den in Kalen­born und zeigt ein Detail des Brun­nens vor dem Gemeindehaus.

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