Gesehen: How To Get Away With Murder (Staffel 5)

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Ich kam erst gar nicht rich­tig rein. Es ist die fünf­te Staf­fel und in den vier davor ist so viel pas­siert, aber ich habe natür­lich alles ver­ges­sen. Zum Glück wird letzt­lich eine neue Geschich­te erzählt, die nur weni­ge Alt­las­ten hat. Den­noch ist mir bei eini­gen Prot­ago­nis­ten bis zum Ende nicht klar gewe­sen, wovon sie die gan­ze Zeit reden. Aber nun gut. 

Es war alles in allem wie immer sehr span­nend, aber auch lang­at­mig. Ein Pro­blem der heu­ti­gen Seri­en­kul­tur: Es beginnt auf­re­gend, plät­schert dann vie­le Stun­den vor sich hin, bis das gro­ße Fina­le kommt. In die­ser Staf­fel beson­ders per­fi­de, wenn ich so viel schon ein­mal spoi­lern darf: Das Ende ist nach fünf­zehn lan­gen Fol­gen offen. Mit einem dicken Cliff­han­ger wer­den wir ent­las­sen in eine Pau­se, an deren Ende ich ver­mut­lich wie­der nichts mehr wis­sen wer­de. Das ärgert mich jetzt schon.

Ich ver­ge­be 3 von 5 Totschlagfäusten: 👊👊👊

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