Was für eine Woche. Vie­le Ter­mi­ne, wich­ti­ge Ter­mi­ne, dazwi­schen eine eige­ne Ver­an­stal­tung und dann noch der jähr­li­che Aus­flug ins Unper­fekt­haus in Essen. Leicht scho­ckiert sag­te ich am Sonn­tag: „Ich kann nicht glau­ben, dass schon wie­der eine Woche vor­bei ist.“

* * *

FuckUp Nights Bonn Vol. IV

Don­ners­tag­abend begin­gen wir die vier­te Fuck­Up Night Bonn im Post­tower. Mit 150 Leu­ten war der Saal voll und die drei Speaker/innen (eine war lei­der kurz­fris­tig erkrankt) waren alle super. Wir wer­den dem­nächst noch auf der Web­site einen Video­mit­schnitt ver­öf­fent­li­chen. Der Live­stream hat lei­der aus tech­ni­schen Grün­den nicht geklappt; da durf­ten wir viel lernen.

Ver­an­stal­tun­gen im Post­tower – das konn­te ich schon beim Bar­Camp Bonn 2017 erfah­ren – sind recht sor­gen­frei. Die Möbel wer­den einem auf­ge­baut, ein Tech­ni­ker sorgt für, nun, die Tech­nik und die Geträn­ke waren auch zahl­reich vor­han­den – sogar ver­schie­de­ne Sor­ten Bier, was das Team beson­ders freu­te. ? Dem pro­fes­sio­nel­len Tech­ni­ker ver­dan­ken wir übri­gens auch die Video­auf­zeich­nung, die er ein­fach mal auf Ver­dacht ange­fer­tigt hat. 

Dan­ke auch an Phi von der Deut­schen Post DHL, der das alles für uns orga­ni­siert hat und dem wei­te­ren Spon­sor BARMER!

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Autostadt Bonn

Weil alles wie geschmiert lief und Azi­za den Rest im Griff hat­te, konn­te ich auch mit aller Ruhe eine Stun­de vor Beginn der Fuck­Up Night noch ein­mal ins Büro fah­ren und die ver­ges­se­nen Rol­lups holen. Dass ich von den sech­zig Minu­ten fünf­zig im Stau auf der Reu­ter­stra­ße stand, zeig­te mir mal wie­der, wie krass pro­ble­ma­tisch die Ver­kehrs­si­tua­ti­on in Bonn ist. 

Wie der Zufall so will, hat Peter Poe­te just am Sams­tag einen Arti­kel zum Fahr­rad­fah­ren auf Bun​des​stadt​.com ver­öf­fent­licht.

Ich bin pas­sio­nier­ter Auto­fah­rer, aber Situa­tio­nen wie am Don­ners­tag las­sen mich nach­den­ken: Mit einem Las­ten­rad wäre ich in der Hälf­te der Zeit wie­der zurück gewesen.

Barcamp Ruhr 12

Five in a row! Es ist schon eine schö­ne Tra­di­ti­on, dass ich die mir ange­trau­te Frau ein­pa­cke und nach Essen düse, um im Unper­fekt­haus zu essen dem Bar­camp Ruhr bei­zu­woh­nen. Wie ich so schön auf Face­book schrieb: Es ist wie nach Hau­se kom­men. Man kennt die Loca­ti­on, man trifft vie­le Leu­te, die man den Rest des Jah­res nur im Inter­net sieht, und lernt auch jedes Jahr wie­der neue ken­nen. Neben­bei gibt es Wis­sen und Aus­tausch. Ein rich­ti­ges und gutes Bar­camp eben.

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Cynefin-Framework ken­nen, das die Welt in vier Pro­blem­ka­te­go­rien ein­ord­net. Bert­hold merk­te man an, dass er sich beruf­lich mit die­ser The­ma­tik beschäf­tigt, er war voll drin und konn­te anschau­lich erklä­ren, war­um zum Bei­spiel kom­ple­xe Pro­ble­me kei­ne ein­fa­chen Ant­wor­ten ver­tra­gen: Es endet im Chaos.

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Hier sind die Slides des Vortrags.

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Jus­ti­ne Sac­co ist mir als Lang­zeit­scha­den im Kopf geblie­ben, sie kam wohl nicht mehr auf die Beine. 

Im Zwei­fel sind Shit­s­torms ansons­ten nichts ande­res als öffent­li­che Kri­tik, auf die man pro­fes­sio­nell reagie­ren kann. Schaut euch an, wie sie es bei der Bahn oder Tele­kom machen!

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Bert­hold und Maik sowie die wun­der­ba­ren Spon­so­ren, die das alles mög­lich machen! Ich mag das Bar­camp Ruhr.

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Zum Schluss noch Bonuscontent.

Eine einfache Handzeichnung einer grinsenden Giraffe, kindhaft mit Sonne, Wolken und einer Blume.
Hugo war auch beim Bar­camp Ruhr
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