1. FC Nürnberg 2:1 SC Freiburg 
1:0 Burgstaller (14.)
1:1 Höhn (64., Petersen)
2:1 Föhrenbach (65., Eigentor, Sepsi)
Zwei Jahre musste der gemeine Club-Fan warten, bis man wieder mit einem guten Gefühl an den nächsten Spieltag denken kann. Und noch viel mehr Zeit ist vergangen, seit wir nicht mehr vor Freiburg in Ehrfurcht versanken. Freiburg ist die Mannschaft, mit der man als Nürnberger schlechte Zeiten verbindet und ein typischer Angstgegner. (Tatsächlich gab es in diesem Blog bisher kein einziges Spiel gegen Freiburg, das mit einem Sieg endete.)
Das Spiel zeigte, wo der Club mittlerweile eine riesige Stärke hat: Den Gegner kommen lassen, ihm das Spiel überlassen und auf die eigenen Chancen geduldig warten, die mit einer gnadenlosen Effizienz genutzt werden. Natürlich war heute auch ein wenig Glück dabei, als eine Minute nach dem nicht unverdienten Freiburger Ausgleich auf der Gegenseite das Eigentor passierte. Insgesamt aber war es einmal mehr eine großartige Leistung vom Club, der verdient als Sieger vom Platz ging.
Vier Siege in Folge sind es nun, acht Spiele in Folge ungeschlagen, Platz 3 in der Tabelle. Das Team ist gut drauf. Ein guter Zeitpunkt, denn am Mittwoch kommt die Hertha aus Berlin zum Pokalspiel in die Noris.
18/34: Angstgegener besiegt und sich revanchiert https://t.co/vMNq90bJ4a
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