1. FC Nürnberg 0:3 SC Freiburg
0:1 Klaus (57., Freis)
0:2 Darida (79.)
0:3 Mehmedi (88.)
Gelb-Rot: Sorg (Freiburg, 69.)
Der SC Freiburg bleibt auf jeden Fall der Angstgegner. Wir werden es wohl nie wieder schaffen, gegen diese Mannschaft zu gewinnen. Nicht einmal, wenn sie einen Platz hinter uns in der Tabelle steht und wie wir noch keinen einzigen Sieg zustande brachte. Für Freiburg waren wir schon immer Aufbaugegner. So auch dieses Mal.
Eigentlich waren Veränderungen in der Club-Mannschaft zu erkennen. Sie trat offensiv auf, traute sich was, zog immer wieder zum gegnerischen Tor. Eine Chance nach der anderen wurde produziert, am Ende waren es zwölf Stück. Keine einzige Szene führte zu einem Tor. Das kann man als Pech abtun.
Richtig schlecht lief es aber, weil Freiburg aus zweieinhalb Chancen drei Tore machte. Drei Tore sind unverschämt viel. Sie spiegeln nicht im Geringsten den Spielverlauf wider. Sie sind ein dreifacher Schlag mit der geballten Faust in das Gesicht der Veränderung der Nürnberger Mannschaft.
Wir finden uns auf Platz 17 wieder, ein Abstiegsplatz. Seit drei Jahren standen wir nicht mehr so schlecht da. Es ist fraglich, ob und wie diese Saison noch eine positive Wendung hinbekommen soll. Sie erinnert stark an andere Abstiegssaisons, in denen es auch stets hieß: Gut gespielt, leider Pech gehabt.
[…] Aber irgendwann ging der Mannschaft die Puste aus, das kennen wir auch schon aus dem letzten Spiel gegen Freiburg. Gladbach nutzte das gnadenlos aus. Dazu kam noch Pech, als Stark den Ball unglücklich ins […]
[…] wir die letzten zwei Spiele in schönster Schönheit abgeschlachtet wurden, hat man das Gefährt Klassenerhalt wieder in die richtige Richtung gedreht. […]
[…] 10 Bundesliga-Spiele: N–N–U–N–U–U–S–S–N–S Tabellenplatz: 14 (Vorwoche: 16; 20/40 Punkten, […]
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